Am 25. September fand auch 2021 wieder der Tag der Zahngesundheit statt. Dieses Jahr stand er unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – Zündstoff“. Im Mittelpunkt des Tages stand die Erkrankung der Mundhöhle Parodontitis. Die Parodontitis gehört mittlerweile zu den Volkskrankheiten und rund 11,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter, einige sogar ohne es zu merken.
Eine Parodontitis ist deshalb so gefährlich, da die Erkrankung keineswegs nur auf die Mundhöhle begrenzt ist. Sie steht in einer negativen Wechselwirkung mit:
♦️ Diabetes
♦️ Rheuma
♦️ chronische Herz- oder Kreislauferkrankungen
♦️ Herzinfarkt oder Schlaganfall
Prävention bedeutet, neben der gründlichen Zahnhygiene zuhause, regelmäßig die professionelle Zahnreinigung (PZR) beim Zahnarzt durchführen zu lassen. Auch bei der Nachbehandlung nach einer Parodontitisbehandlung gehört die regelmäßige PZR dazu, um den Therapieerfolg langfristig zu erhalten. Seit dem ersten Juli 2021 bekommen gesetzlich Versicherte durch die neuen Richtlinien zur Behandlung von Parodontitis zusätzliche Unterstützung. Aufklärungsgespräche sowie eine individuelle Anleitung zur richtigen Mundhygiene werden nun übernommen.
Die professionelle Zahnreinigung (PZR) als effektive Präventionsmaßnahme zur Senkung des Parodontitis-Risikos wird allerdings von den meisten gesetzlichen Krankenkassen nicht oder nur begrenzt übernommen. Wer Wert auf eine gute Mundhygiene legt und zwei Mal im Jahr zur PZR geht, muss hier oft selbst in die Tasche greifen.
Genau dann lohnt sich die PZR-Flatrate, mit der Sie so oft wie nötig im Jahr zur professionellen Zahnreinigung gehen können und die Kosten werden zu 100% erstattet.Das ganze können Sie für nur 9€ im Monat in Anspruch nehmen, ohne lästige Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeiten. Mehr Informationen zur PZR-Flatrate finden Sie hier.
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