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Karies ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten in den westlichen Industrieländern. Durch Kontakt mit Nahrung, Getränken und Bakterien in der Mundhöhle kommt es zu Störungen an den Zähnen, die sich dadurch zeigen, dass dem Zahnschmelz Mineralien entzogen werden. Dies geschieht vor allem an den Kontaktflächen der Zähne, dem Zahnfleischansatz sowie den Zahnzwischenräumen, da dort leicht Speisereste haften bleiben. Durch die Entmineralisierung verliert der Zahnschmelz seine Schutzfunktion. Dies zeigt sich als erstes durch eine Hitze- und Kälteempfindlichkeit der Zähne und stellt den Beginn des Karies dar. Später wird dann auch das Dentin aufgeweicht und zerstört. Da nun die Nerven im Zahninneren freiliegen, kommt es ohne Behandlung zu starken Zahnschmerzen.

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